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- Geschrieben von: Ekkehard Rögener
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Studienfahrt „Durch das Maintal nach Würzburg“ am 15. und 16.10.2016
Vom 15. bis 16.10 2016 veranstaltete der Heimat-und Verkehrsverein Kenzingen e.V. eine Studienfahrt, die uns durch das Maintal nach Würzburg führte. Unter dem Motto „Dort, wo der Main am schönsten ist“ haben die Teilnehmer zwei schöne, erlebnisreiche und geschichtlich sehr interessante Tage verlebt. Neben den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Würzburg standen auch einige weitere in der Umgebung auf unserem Programm.
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- Geschrieben von: Ute Kary
- Kategorie: Aktivitäten 2016
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Studienfahrt durch das Maintal nach Würzburg
15. und 16. Oktober 2016
Wir besuchen das Benediktiner-kloster Amorbach mit seiner barocken Abteikirche, die historische Altstadt von Miltenberg am Main, Wertheim mit der alten Burgruine, Würzburg mit der Festung Marienburg, der Residenz, einem UNESCO Weltkulturerbe, und der ältesten bayrischen Universität, den Marienaltar von Tilman Riemenschneider in Creglingen.
Zum Abschluss probieren wir die Weine der ältesten Winzer-genossenschaft im Tauberfranken.
Fahrtkosten incl. Übernachtung mit Halbpension, alle Führungen und
Eintritte sowie Weinprobe mit Vesper: 200 € für Mitglieder, 210 € für Nichtmitglieder, 23 € Einzelzimmerzuschlag
Anmeldung bei B. Linemann, Tel. 07644 358
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- Geschrieben von: Ute Kary
- Kategorie: Aktivitäten 2016
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Vorankündigung zur Studienfahrt durch das Maintal nach Würzburg
15. und 16. Oktober 2016
Eine Fahrt durch das idyllische Maintal von Aschaffenburg bis Würzburg.
Berühmt für den Frankenwein, der im Maintal und seinen Sei-tentälern an uralten Terrassen wächst.
Besuch der alten Benediktiner-abtei Amorbach.
Wertheim mit seiner mittelalter-lichen Altstadt und dem alten Schloss, dessen Ursprünge in der Stauferzeit liegen.
Evtl. das Zisterzienserkloster Bronnbach, das auf Bernhard von Clairvaux zurückgeht.
Würzburg mit der Festung Marienburg, der Residenz, einem UNESCO Weltkulturerbe,
Bischofssitz und Universitäts-stadt.
Voranmeldungen bei B.Linemann, Tel. 07644 358 möglich
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- Geschrieben von: Ekkehard Rögener
- Kategorie: Aktivitäten 2016
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Fahrt des Heimat- und Verkehrsvereins Kenzingen e.V. zum neuen
Unterlinden-Museum nach Colmar am 10.06.2016
Der Heimat- und Verkehrsverein Kenzingen e.V. veranstaltete am 10.06.2016 eine Fahrt zum Neuen Unterlinden-Museum nach Colmar. Schnell war diese Fahrt ausgebucht, denn alle Teilnehmer waren sehr interessiert, wie sich das eindrucksvollste Museum der Region nach fast dreijähriger Umbau- und Restaurierungsphase dem Besucher präsentieren würde.
Offiziell wurde das Museum am 16.01.2016 durch den französischen Präsidenten Francois Holland wiedereröffnet und kann nun endlich seine spektakulären Schätze zeigen, die aus Platzgründen bisher nur in Sonderausstellungen gezeigt wurden.
Das 1906 eröffnete alte Stadtbad, inzwischen großzügig restauriert und in den Museumskomplex integriert, bietet einen angemessenen Raum für Wechselausstellungen, und im zeitgenössischen Flügel werden Arbeiten von bedeutenden Künstlern des 20. Jahrhunderts, darunter Monet, de Staӫl, Picasso und Dubuffet, gezeigt.
Ein Rundgang durch das Museum ist wie eine Reise durch die Zeit. Die enzyklopädischen Sammlungen beleuchten 7000 Jahre Geschichte von der Vorzeit bis hin zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig entdeckt der Besucher die zahlreichen Fassetten der Museumsarchitektur, die von den Architekten Herzog & de Meuron, Basel, vereinheitlicht und sublimiert wurde.
Die Kunst des Mittelalters und der Renaissance mit dem Isenheimer Altar (entstanden 1512-1516), dem Meisterwerk von Matthias Grünewald und Niklaus von Hagenau, wie auch Gemälden von Martin Schongauer, Hans Holbein, Lucas Cranach u.a., ist im mittelalterlichen Dominikanerkloster untergebracht.
Im Isenheimer Altar waren drei Wandelbilder einstellbar. Im Ablauf des liturgischen Kirchenjahres wurden die Altarflügel geöffnet, so dass die diejenigen Bildteile sichtbar wurden, die zum jeweiligen Kultus passten. Normalerweise hatten Wandelaltäre lediglich zwei Wandelbilder. Im Zentrum des Altars befindet sich ein hölzerner Altarschrein. Gekrönt war der Altar mit einem filigran geschnitzten und vergoldeten Maßwerk.
Die Reisegruppe zeigte sich beeindruckt von den vielen hochkarätigen Exponaten des Museums und trat am späten Nachmittag die Heimreise nach Kenzingen an.
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- Geschrieben von: Ute Kary
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Die Katakomben von Kenzingen,
Kenzingens älteste Brunnenstube,
ein Aquädukt für die Wiesenwässerung
eine kleine Exkursion unter der Führung
von Norbert Weber
am Montag 13. Juni 2016 um 18:00 Uhr - Treffpunkt am Kriegerdenkmal beim EDEKA Markt
- Wie funktionierte in den
vorigen Jahrhunderten die
Wasserversorgung und das
Abwasser in Kenzingen? - Warum gab es nur Wasser
bis zum 1. Stock? - Woher kam das Wasser für
die Wiesenwässerung und - Wie floss dies über die
kleine Elz hinweg?
Lassen Sie sich bei einem Spaziergang durch die Unterwelt von Kenzingen überraschen!
Eintritt frei