Jahresausklang
mit 40jährigem Bestehen des
Heimat-und Verkehrsverein Kenzinen e.V.
Zum traditionellen Jahresausklang hatte der Heimat- und Verkehrsverein Kenzingen e.V. (HuV) am 13.11.2016 ins evangelische Gemeindehaus in Kenzingen eingeladen. Im Mittelpunkt stand dabei das 40jährigeBestehen des Vereins. Patrik Vetter am Alt-Saxophon und sein Sohn Andreas am Tenor-Saxophon spielten als Duo „Father & Son“ leichten, gefälligen Jazz u.a. Glenn Miller’s „In the Mood“ und „Take Five“ von Dave Brubeck. Die beiden begeisterten mit ihrem genialen Swing das Publikum bis lange nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung.
Unter dem Motto „Was war denn da alles?“ ging Vorstandsmitglied Ekkehard Rögener in seinem Vortrag auf die wechselvolle Geschichte des HuV ein und stellte fest, dass der Verein wahrlich eine bemerkenswerte Geschichte vorweisen kann und nachhaltige Spuren im kulturellen, geschichtlichen und gesellschaftlichen Leben der Stadt Kenzingen hinterlassen habe. Trotz so mancher Probleme haben es die Verantwortlichen mit viel Energie und Leidenschaft geschafft, den Verein am Leben zu erhalten und in Kenzingen zu etablieren.
Den anwesenden Gründungsmitgliedern Franz Larsch und Norbert Weber sowie den Ehrenmitgliedern Maria Götz und Willi Enters wurde nochmals für ihre Arbeit und für ihr Engagement um den HuV gedankt. Ihnen wurde ein Weinpräsent bzw. Blumen überreicht.
Leider konnten entschuldigt die anderen Gründungsmitglieder Karl Eschbach, Joachim Keßler, Maria Müller, Martin Röderer und Karl Schieble aus gesundheitlichen bzw. privaten Gründen nicht an der Veranstaltung teilnehmen.
Am Ende der gut zweistündigen Veranstaltung zeigte sich auch die erste Vorsitzende Ute Kary begeistert. Von „klangvoll beschwingt“ bis „vereinsmäßig hochinteressant“ reichte ihr Lob. Darin stimmten die Anwesenden überein und geizten zum Schluss noch einmal nicht mit viel Beifall.
Die Gründungsmitglieder Franz Larsch und Norbert Weber, die Ehrenmitglieder Maria Götz und Willi Enters sowie vom Vorstand des HuV Ute Kary und Manuela Fromm.